perfekte Tag für eine Frau: ******************************************************************
08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden 08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen 08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt. 09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen 10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer 10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen. 12.00 Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal 12.45 Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat. 13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen. 15.00 Mittagsschlaf 16.00 Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karten von einem geheimen Bewunderer 16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat. 17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten. 19.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen mit, verbunden mit Komplimenten. 22.00 Heisse Dusche (alleine) 22:50 Ins Bett getragen werden, daß frisch gewaschen und gebügelt ist 23.00 Schmusen 23.15 In seinen starken Armen einschlafen.
Der perfekte Tag für den Mann: ******************************************************************
06.00 Wecker klingelt 06.25 Blow Job 06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen 07.00 Frühstück: Rump Steak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten. 07.30 Limousine kommt an 07.45 Einige Gläser Wiskey auf dem Weg zum Flughafen. 09.15 Flug in Privatjet 09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club (Blow Job unterwegs) 09.45 Golf spielen 11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon 12.25 Blow Job 12.30 Golf spielen 14.15 Limousine zurück zum Flughafen (einige Gläser Wiskey) 14.30 Flug nach Monte Carlo 15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt. 17.00 Flug nachhause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch 18.45 Scheissen, Duschen, Rasieren 19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert. 19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten 21.00 Napoleon Cognac und eine Cohuna Zigarre vor einem Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen. Deutschland schlägt England 11:0 21.30 Sex mit drei Frauen (alle drei mit lesbischen Neigungen) 23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles 23.40 Gute-Nacht-Blow-Job 23.45 Alleine im Bett liegen 23.50 Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
Das LÖWEN Turnier Dart 2000 Das neue LÖWEN Turnier Dart 2000: die entscheidende Länge voraus.
So haben Sie mehr vom Dart!
Schluss mit dem Suchen von Zetteln, Kuli und Pinnwand. Turniere werden mit dem neuen LÖWEN Turnier Dart 2000 jetzt automatisch abgewickelt: elektronisch durch das Gerät selbst.
In Zusammenarbeit mit dem DSAB und dem VFS haben wir eine schnelle, leistungsfähige und einfach zu handhabende Hard- und Software entwickelt. Sie ermöglicht nun allen Spielern - egal ob Turnierspieler oder Anfänger - den größtmöglichen Spiel- und Trainingsspaß.
Die elektronische Turnierführung übernimmt jetzt alles, was früher mühsam von den Spielern selbst organisiert werden musste. Vom Einchecken über die Auslosung bis hin zur Ergebnisliste. Das Dartgerät stellt die Paarungen selbst zusammen und ruft die Spieler auf. So werden sie elegant und unkompliziert durch das komplette Spiel geleitet. So haben die Dart-Fans mehr Spass am Spiel.
Das ist neu:
Zum Beispiel die Chipkarten-Ranglisten
Drei interessante Ranglisten-Spiele Spielbar durch Namenseingabe oder Chipkarte Ideal für Ligapausen Fragen Sie Ihren Wirt oder Aufsteller
Zum Beispiel die Top-10-Listen
Die 10 besten Spieler aus 8 Spielvarianten können sich in die Top-10-Listen (für 301, 301 Masters out, 301 Elimination, 501, 501 Double out, Cricket, Cricket Cut Throat, High Score) eintragen. Die Besten werden über Knopfdruck sofort auf dem Bildschirm ersichtlich.
Zum Beispiel der 16er-Turnierplan
Ein kompletter 16er-Turnierplan im Doppel-K.-o.-System und viele andere neue Ausstattungen machen das Spielen am LÖWEN Turnier Dart so attraktiv.
Alles übernimmt das Gerät: vom Einchecken mit DSAB Chipkarte oder auch ohne (durch Namenseingabe) über die Auslosung und Zusammenstellung der Spielerpaare bis hin zur detaillierten Ergebnisliste.
Das Board ist in 20 gleichgrosse Tortenstuecke eingeteilt. Ausserdem befinden sich in seiner Mitte zwei kreisrunde Flaechen. Zu jedem dieser Tortenstuecke gehoert eine Zahl, die ausserhalb des Feldes in dem schwarzen Bereich angebracht ist. Jedes Tortenstueck hat somit einen Wert. Ein Treffer in eines der beiden grossen Single-Felder eines Tortenstueckes zaehlt den einfachen Wert des Segments. Ein Treffer in den aeusseren schmalen Double-Ring zaehlt das doppelte des Segment-Wertes. Ein Treffer in den inneren Treble-Ring zaehlt das dreifache des Wertes des Segmentes. Der innere Kreis, das Bulls-Eye zaehlt 50 Punkte, der etwas groessere Kreis, das Outer, bzw. Half Bull zaehlt 25 Punkte. Im folgenden Bild wird dies nochmal verdeutlicht.
Spielvarianten 301/501/701 Einfach out
Für jeden Spieler sind 301/501/701 Punkte vorgegeben. Die Punkte werden abgeworfen. Wer zuerst "0" erreicht, hat gewonnen. Wird die "0" unterschritten, wird dieser Wurf nicht gewertet. Der Spieler versucht dann in der nächsten Runde auf genau die Punktzahl zu kommen die er übrig hat..
Double in Der Spieler muß, um das Spiel eröffnen zu können, den äußersten Doppelring oder die Mitte des "Bull's Eye" treffen.
Double out Der Spieler muß mit einem Treffer in den Doppelring oder in die Mitte des "Bull's Eye" sein Spiel mit genau "0" beenden.
Double in / Double out Dies ist eine Kombination der beiden Spielvarianten.
Masters out Der Spieler muß, genau wie bei Double out, sein Spiel mit genau "0" beenden, nur daß er bei Masters out auch noch den Dreifachring zum Finish benutzen kann.
Leage Diese Variante kann mit oder ohne eine der anderen Zusatzvarianten mit vier Spielern gespielt werden. Spieler 1 und Spieler 3 bilden Team A; Spieler 2 und Spieler 4 Team B. Ein Spieler kann das Spiel nur beenden, wenn sein Mitspieler weniger Punkte hat als beide gegnerischen Spieler zusammen. Sollte die Mannschaft mit dem höheren Punktestand durch einen Pfeilwurf den Punktestand "0" erreichen, wird dies als Fehlwurf gewertet und der Spieler erhält den Ausgangspunktestand zurück.
2. Cricket Einfach-Cricket In maximal zwanzig Runden müssen die Felder "20", "19", "18", "17", "16", "15" und "Bull's Eye" mit je drei Pfeilen getroffen worden sein. Alle anderen Zahlen zählen nicht. Wer sein Feld bereits dreimal getroffen hat, kann auf diesem Feld "Punkten", solange die anderen Mitspieler diese Feld nicht dreimal getroffen haben.
Minus-Cricket Wie Cricket, allerdings gibt es beim "Punkten" keine Punkte für den Spieler, sondern für alle anderen Spieler, die das Feld noch nicht dreimal getroffen haben. Verloren hat, wer die meisten (Minus) Punkte hat.
Cricket-Leage Spielvariante für 4 Spieler, bei der die Spieler 1 und 3 Team A und die Spieler 2 und 4 Team B bilden. Wird wie Cricket gespielt, nur daß auf den Zahlenfeldern erst gepunktet werden kann, wenn beide Spieler das betreffende Zahlenfeld dreimal getroffen haben. Punkte können dann solange gewonnen werden, bis beide Gegenspieler komplettiert haben, also ebenfalls das Feld dreimal getroffen haben. Gewonnen hat das Team, das die höhere gemeinsame Punktzahl hat.
Minus Cricket-Leage Wie Cricket-Leage, allerdings gibt es keine Punkte für das Team, sondern "Minus" Punkte für die Gegenmannschaft. Es gewinnt das Team mit den wenigsten Punkten.
Cricket Cut Throat Wird wie Cricket gespielt, jedoch mit der Ausnahme, daß Punkte zum Mitspieler aufgezählt werden. Es gewinnt der Spieler mit den wenigsten Punkten.
Cricket MARK 21 Wird ebenfalls wie Cricket gespielt, jedoch ohne Punktezählung. Es gewinnt der Spieler, der als erster alle Zahlenreihen komplettiert hat. Man wählt diese Spielvariante durch Drücken (und Halten) der Taste Cricket, bis die 21 im Display "Punktewertung" erscheint.
Shanghai Jeder Spieler hat drei Pfeile und sieben Durchgänge zur Verfügung. Es muß mit dem ersten Pfeil die "1", mit dem zweiten Peil die "2" usw. bis hinauf zur "20" getroffen werden. Der Spieler mit der höchsten Punktzahl hat gewonnen. Ein "Shanghai" erreicht man, wenn erstens im Durchgang die geforderten Zahlen getroffen werden und zweitens zugleich jeder einzelne, aufeinanderfolgende Pfeil einen unterschiedlichen Wertungsbereich getroffen hat: Single/Double/Treble - wobei die Reihenfolge keine Rolle spielt.
Elimination Das "Mensch ärgere Dich nicht" als Dartspielvariante. Zu dieser Spielvariante, die bei neueren Dartgeräten zu finden ist, gelangt man durch zweimaliges Drücken der Optionstaste für das Spiel Shanghai sowie einer Taste nach Wahl für die weitere Spieloption. Es besteht die Möglichkeit zwischen Einfach-out, Doppel-out und Doppel-in zu wählen. Elimination kann mit bis zu acht Spielern gespielt werden. Es gilt von 0 Punkten an nach oben bis 301 Punkten hoch zu spielen, wobei man genau auf 301 gelangen muß, um das Spiel zu beenden. Wirft man mehr Punkte, sodaß man nicht genau auf 301 Punkte kommt, erhält man wieder den erreichten Punktestand der vorherigen Runde zurück. Das Besondere an Elimination ist, daß man seine Mitspieler wieder auf 0 zurücksetzen kann, wenn man genau auf ihren Punktestand kommt. Angenommen, man hat noch zwei Mitspieler, die schon geworfen haben, wobei einer 20 Punkte erreicht hat und der andere z.B. 38 Punkte, können beide wieder auf 0 zurückgesetzt werden, indem mit dem 1. Dart die "20" und mit dem 2. Dart die "18" getroffen wird.
Die Geburtsstunde des Dartspiel´s war vor mehreren Jarhunderten in England.Ein Bogenschütze suchte für die kalte Winterzeit nach einem Sport, dem er in den eigenen 4 Wänden nachgehen konnte. Der findige Schütze kürzte seine Pfeile, zog sich in die Behaglichkeit seinesHeimes zurück und begann die nunmehr kurzen Pfeile gegen eine Holzscheibe zu werfen.Aus der englischen Heimat wanderte das Dartspiel in alle Länder des britischen Weltreichs. Mit derGründung der "National Dart Association" im Jahre 1924 fand die Wende vom freundlichen Kneipenspielzum preisgelddotierten Massensport statt. In den folgenden Jahren, unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg, fand der Dartsport Millionen von Anhängern. Heutzutage spielen über 8 Millionen Einwohner Großbritanniens Dart. Superstar´s wie Dennis Priestley, John Lowe und Bob Anderson erziehlen Einschaltquoten, von denen mancher Fernsehmoderator nur träumen kann. Leise und von vielen unbemerkt, hat sich seit einigen Jahren neben dem klassischen Dartspiel eine neue Variante, das Soft Tip Dart, entwickelt. Mit den Soft Tip Darts werden sogenannte Electronic Boards bespielt, die elektronisch Ergebnis und Spielstand erfassen und festhalten. Die hierfür verwendeten Dart´s sind zwischen 10-18 g schwer und haben eine abschraubbare Kunststoffspitze (Soft Tip). Mittlerweile gibt es in Deutschland mit Sicherheit ebenso viele Soft Tip Darter wie Anhänger des klassischen Dartsports.
Das Board wird in einer Höhe Mitte Bull von 1,73m aufgehängt.Die Entfernung von Vorderkante Board zur Wurflinie (Oche) beträgt 2,37m. Beim E-Dart (Löwen) wird teilweise auch von einer Entfernung von 2,44m gespielt.
Die Technik bestimmt beim Dartsport Ihren Erfolg. Hier einige Tips der Experten:
1.) Wie soll ich mich hinstellen?
Ideal ist es, sich in direkter Linie vor die Scheibe zu stellen (sonst ist die Optik verzerrt). Ein Rechtshänder stellt das rechte Bein, ein Linkshänder das linke Bein vor und belastet es bequem. Das jeweils andere Bein bleibt fest am Boden. Wichtig ist ein stabiler Stand bei leichter Vorlage. Während des Abwurfes immer ruhig stehen bleiben.
2.) Wie soll der Dart gehalten werden?
Der optimale Griff ist in erster Linie reine Gefühlssache. Dabei sollte der Pfeil mindestens mit drei Fingern - nicht verkrampft, aber auch nicht zu locker - gehalten werden. Der Daumen liegt etwa im Schwerpunkt des Barrels. Dadurch wird die Richtung des Pfeils während des Abwurfes stabilisiert.
3.) Zielen? Wie denn?
Entscheidend ist, sich direkt auf den Punkt zu konzentrieren, den man treffen will, z.B. das Bull's Eye oder die Triple Zwanzig. Durch ständiges Üben wird so der Abwurf automatisiert und die Treffsicherheit erhöht. Ein direktes Zielen über den Pfeil hinweg (ähnlich einem Gewehr mit Kimme und Korn) ist aber bei Darts nicht möglich.
4.) Der Wurf
Die Bewegung für den richtigen Abwurf kommt aus dem Unterarm und aus dem Handgelenk. Der Körper bleibt dabei, wie unter Punkt 1 beschrieben, ruhig stehen. Die Hand folgt dem Pfeil und wird anschließend ganz durchgestreckt. Die Wurfbewegung muß also immer voll zu Ende geführt werden.
5.) Vor einem Wettkampf
Wichtig ist es, vor einem entscheidenden Wettkampf ruhig zu werden und sich ganz auf das bevorstehende Spiel einzustellen. Dazu braucht Ihr einen möglichst ruhigen Platz. Geht entweder ein paar Minuten spazieren oder setzt Euch irgendwo hin und schließt die Augen. Denkt dabei fest an Euer Ziel, das Ihr erreichen wollt. Direkt vor dem Turnier beginnt das Aufwärmtraining. Vor allem die Arm-Muskulatur muß gut durchblutet sein. Am besten leichtes Armkreisen abwechselnd mit Stretching.Jetzt sucht Euch ein Board, an dem Ihr alleine spielen könnt. Werft Euch dann locker ein. Denn am Anfang neigt man schnell dazu, sich zu verkrampfen. Spielt deshalb wirklich allein und konzentriert Euch voll. So findet Ihr schneller Euren Rhythmus und werdet treffsicherer. Spielt anschließend konzentriert zwei oder drei Runden Cricket oder 501 und übt nochmals die Double-Segmente. Dann seid Ihr optimal gerüstet fürs Turnier.
Aus-checken: ein Dartspiel regulär beenden Barrel: der Körper/das Gewicht des Dart-Pfeils BDO: British Darts Organisation Bed: zu wertendes Feld des Dart-Boards Best of 3 (5): Gewinner ist, wer die meisten von 3 (5) Spielen gewonnen hat. Board: die Dart-Scheibe Bristle Board: Dart-Scheibe, die aus Sisalfasern gefertigt ist. Bull: runder Bereich um das Bull´s Eye (grün), Wert: 25 Punkte Bull´s Eye: Mittelpunkt der Dartscheibe (rot) Wert: 50 Punkte Bust: Wenn mehr Punkte als erforderlich geworfen wurden, bzw. die Restpunktzahlso hoch ist, daß sie nicht mehr regulär geworfen werden kann (z.B. Rest 1 bei Double-out) Check-out: Der zum Beenden des Spiels führende Wurf Dart: der Pfeil DDV: Deutscher Dart Verband Double/Doppel: Der äußere Ring des Dart-Boards (doppelte Wertung) Double in: Das Spiel muß mit einem Double begonnen weren, um Punkte erzielen zu können. Double out: Das Spiel muß mit einem Double beendet werden. Fehler: ein Dart,ausserhalb des Wertungsbereichs als Übungswurf für ein Double geworfen. Finish: letzte Wurfserie aus max. 3 Darts, die zur regulären Beendigung des Spiels führt. Flight: Plastik-Federn am Ende des Darts, die zur Stabilisierung dienen Good Darts: ...wird gewünscht beim Spielstart, oder einem besonders gelungenen Wurf High Finish: ein Finish, welches mit mehr als 100 Punkten das Spiel beendet Hockey: Abwurflinie K.O.-System: wer ein Spiel verliert, scheidet aus Leg: ein Spiel (z.B.: bei "best of 5" werden max. 5 legs gespielt) Mad House: so wird das Feld "Double 1" auch genannt Oche: Abwurflinie Open: Ein für jedermann "offenes" Turnier, jeder kann teilnehmen. Point: Spitze des Dart-Pfeils Satz /set: mehere legs ergeben einen Satz Score: Punktewertung Score board: hier werden die Punkte notiert Shaft: Schaft des Dart-Pfeils Short leg: ein leg, welches mit 18 oder weniger Pfeilen beendet wird. Soft-Tip: Dartspitze aus Kunststoff, die für Elektronik-Dart benötigt wird Tonne: ein Wurf mit 100 Punkten Tripple /Treble: Feld auf dem Board mit dreifacher Wertung Wurf: Drei zu werfende Pfeile ergeben einen zu wertenden Wurf
1. Begriffsdefinitionen: 1.1. Wurf (Throw): alle Dartpfeile müssen nacheinander mit der Hand des Sportlers auf das Board geworfen werden. Ein Wurf besteht aus drei geworfenen Dartpfeilen (Ausnahme: es genügen weniger als drei geworfene Dartpfeile, um ein Leg zu beenden). Der Sportler kann auch auf einzelne Pfeile des Wurfes oder auf den gesamten Wurf verzichten. Er macht das Sportgerät für den nächsten Sportler spielbereit, indem er die "Spieler-Wechsel-Taste" drückt. Der Wurf wird hinter der Abwurflinie ausgeführt. Mindestens ein Fuß muß dabei auf dem Boden sein, sofern körperliche Gebrechen dies nicht unmöglich machen (z.B. Rollstuhlfahrer). 1.2. Leg: Es besteht aus mehreren Würfen und ist das kleinste abgeschlossene Element eines Spieles. 1.3. Spiel (Game): ist die Begegnung zweier Sportler oder Teams (zwei Personen). Das Spiel ist dann beendet, wenn ein Sportler (oder Team) die vorher festgelegte Anzahl von Legs gewonnen hat.
1.4. Match: unter Match ist ein komplettes Mannschaftsspiel zu verstehen. Innerhalb eines Matches sind Spiele von Sportlern und Teams möglich. Ein Match ist sowohl die Begegnung von Mannschaften innerhalb einer Liga, als auch "Vergleichswettkämpfe" mehrerer Sportler mit dem Ziel, die "Gesamtspielstärke" zu ermitteln (als Summe der Einzelergebnisse aus allen Begegnungen).
2. Allgemeines: 2.1. Pfeile: Alle Spieler müssen Dartpfeile benutzen, die folgenden Spezifikationen entsprechen: 2.1.1. Spitzen Sie müssen elastische Kunststoffspitzen haben, die ein Steckenbleiben in den Bohrungen des Boards ermöglichen. 2.1.2. Länge Sie dürfen nicht länger als 15,3 cm sein. 2.1.3. Gewicht Das Maximalgewicht beträgt 18 Gramm (produktionsbedingte Toleranzen von max. 5 % sind gestattet). 2.1.4. Sonstiges Jeder Dartpfeil sollte aus einer Spitze, dem Griffteil, dem Shaft und einem Flight bestehen. 2.2. Die Abwurflinie:
2.2.1 Entfernungen Sie ist, mit ihrer dem Sportler zugewandten Kante, in einem Abstand von 2,44 m (waagrecht gemessen) zum Board am Boden anzubringen. Zwischen Gerät und Boden muß ein Winkel von 90 ° bestehen. Daher ist eine Messung des Diagonalabstandes Boardzentrum / Abwurflinie erforderlich. Bei einer Höhe von 1,72 m des Boardzentrums (Bull) vom Boden ergibt sich ein Diagonalmaß von 2,98 m. Im Zweifelsfall (z.B. unebener Boden) ist nur das Diagonalmaß (s. Skizze 2) ausschlaggebend. Die Abwurflinie ist parallel zum Board anzubringen. Ihre Breite ist nicht festgelegt. Die Abwurflinie darf während des Wurfes weder überschritten noch betreten werden. Es ist gestattet, sich über die Abwurflinie zu beugen. Auch ein Abwurf neben der Linie ist – in ihrer gedachten Verlängerung – gestattet. 2.3. Der Spielbereich (siehe auch Skizze 1): Im Spielbereich dürfen sich während eines Spieles nur der im Wurf befindliche Sportler und ggfs. ein Mitglied der Turnierleitung aufhalten. Sein Spielgegner (aber auch sein Teamkollege) sowie sämtliche Zuschauer dürfen sich nicht im Spielbereich befinden. Der Spielbereich ist in Skizze 1 definiert. Ausnahme: ist es aus räumlichen Gründen erforderlich, die Sportgeräte eng nebeneinander zu stellen, so darf der am „Nachbarsportgerät" im Wurf befindliche Sportler sich rücksichtsvoll im eigentlichen Spielbereich des anderen Gerätes aufhalten und bewegen (Pfeile herausziehen).
3. Grundregeln: 3.1. Der Sportler steht beim Wurf hinter der Abwurflinie. 3.2. Pro Wurf stehen drei Dartpfeile zur Verfügung. 3.3. Ein Dartpfeil, der im Board steckt, aber nicht die elektronische Punktezählung auslöst, darf nicht manuell gezählt werden. 3.4. Wenn ein Dartpfeil vom Board abprallt, wird er als geworfen angesehen, egal, ob Punkte damit erzielt worden sind oder nicht. Dieser Dartpfeil darf nicht noch einmal geworfen werden. Wenn ein Dartpfeil auf das Board trifft, bevor die grüne Lichtanzeige "Pfeile werfen" aufleuchtet, werden dafür keine Punkte angerechnet. Der Dartpfeil gilt als geworfen und darf nicht noch einmal geworfen werden.
4. Punktezählung 4.1. Dartpfeile, die neben das Board geworfen wurden (in den Auffangring, auf die Gerätefront oder sogar neben das Gerät) zählen Null Punkte. Diese Dartpfeile dürfen nicht noch einmal geworfen werden. Findet kein "Fehlwurfabzug" durch das Gerät statt, so muß der Sportler nach seinem Wurf auf die Start/Wechsel-Taste drücken, um das Gerät für den Wurf des Gegners bereit zu machen. Dennoch hat derjenige Sportler, der seinen Wurf beginnt, darauf zu achten, daß das Gerät ihm Spielbereitschaft anzeigt. (s. dazu auch "9. Sportgerätebedienung"). 4.2. Der Sportler akzeptiert die vom Sportgerät angezeigte Punktezahl. Bei offensichtlichen Sportgerätestörungen bzw. Meinungsverschiedenheiten zwischen den Sportlern entscheidet die Turnierleitung. Nur diese kann entscheiden, ob das Spiel wiederholt wird. 4.3. In den äußeren schmalen Ring geworfene Dartpfeile zählen doppelt, die in den mittleren schmalen Ring dreifach, die ins blaue Bull's Eye 25 und die ins rote Bull's Eye 50 Punkte. 4.4. Für die Spielvariationen 301 und 501 (ggfs. mit Zusatzoptionen) gilt: erzielt ein Sportler mehr Punkte, als nötig sind, um auf Null zu kommen, so ist dieser Wurf ungültig. Sein Punktestand wird wieder auf jenen zurückgesetzt, den er vor dem ungültigen Wurf hatte.
5. Beginn eines Spiels 5.1. Das Recht auf den ersten Wurf wird durch Werfen je eines Dartpfeiles ermittelt. Derjenige Sportler beginnt die Begegnung, dessen Dartpfeil im Bull's Eye steckt oder diesem am nächsten ist. Ein im Bull's Eye steckender Dartpfeil muß herausgezogen werden, bevor der Gegner wirft. Treffen beide Sportler in das blaue oder beide Sportler in das rote Bull's Eye, so muß noch einmal ausgeworfen werden. Es wird nur einmal ermittelt, wer mit dem Spiel oder Leg beginnt. Das zweite Leg beginnt der Gegner. Die Reihenfolge ist einzuhalten. Es wird also nicht nochmals ausgeworfen.
6. Ausschreibung 6.1. Jeder Veranstalter soll eine Ausschreibung herausgeben, in der alle für den Sportler notwendigen Informationen enthalten sind.
7. Zeitablauf 7.1. Jeder Sportler ist verpflichtet, rechtzeitig zu seinem Spiel zu erscheinen. Erscheint er nach angemessener Zeit (z.B. nach zweimaligem Aufruf) – spätestens aber nach drei Minuten – nicht an der Abwurflinie, so hat er das erste Leg verloren. Erscheint er nach weiteren drei Minuten noch immer nicht an der Abwurflinie, so hat er das Spiel verloren.
8. Fouls Sie können von der Turnierleitung mit Ausschluß geahndet werden. 8.1. Ablenkendes Verhalten, während ein Sportler wirft. Der Sportler, der gerade an der Reihe ist, darf die Abwurflinie nicht mehr verlassen, wenn er einen Dartpfeil geworfen hat. 8.2. Mehrmaliges Übertreten der Abwurflinie, bevor die Punktzahl des auf das Board geworfenen Pfeils angezeigt wurde. 8.3. Absichtliche Verzögerung des Spiels. 8.4. Mißbrauch der Sportgeräte, der Pfeile oder unsportliches Benehmen. 8.5. Während des Wurfes haben sich alle Spieler ruhig zu verhalten, und nur dem im Wurf befindlichen Sportler ist es erlaubt, an den Schiedsrichter Fragen zu richten. Es sind auch keine verbalen Hilfen durch andere Sportler, Zuschauer oder Funktionäre erlaubt. 8.6. Wird auf Foul erkannt, hat der Gegner – unabhängig vom Spielstand – das Leg, eventuell sogar das Spiel – gewonnen.
9. Sportgerätebedienung 9.1. Beide Sportler haben bei Beginn darauf zu achten, daß die geforderte Spielvariante mit Optionen gestartet wird. 9.2. Jeder Sportler ist dafür verantwortlich, vor dem Werfen der Pfeile darauf zu achten, daß das Gerät die Nummer des entsprechenden Sportlers anzeigt. Wirft ein Sportler, während das Gerät die Nummer des Gegners anzeigt, ist das Spiel wie folgt fortzusetzen: a) Hat der Sportler weniger als drei Darts geworfen, wird das Gerät durch den Schalter Start/Wechsel in die richtige Stellung gebracht und der Sportler darf nur seine verbleibenden Pfeile werfen. Der Satz wird dann normal fortgesetzt, d.h. der Gegner wirft nach erneutem Drücken der Start/Wechsel-Taste als nächster usw. b) Wirft der Sportler alle drei Darts unter der Nummer seines Gegners, bevor der Verstoß bemerkt wird, hat er seine Runde damit beendet und der Gegner setzt nach Drücken der Start/Wechsel-Taste das Spiel fort. 9.3. Sollte bei Optionen die entsprechende Taste versehentlich nicht gedrückt worden sein, so haben sich die Sportler wie folgt zu verhalten: a) Sie informieren sofort die Turnierleitung und ersuchen um einen Schiedsrichter oder b) sie spielen weiter und achten darauf, der geforderten Option entsprechend, ihr Spiel zu spielen und zu beenden, z.B. bei "Double Out" bedeutet dies: beendet ein Sportler das Leg mit einer nicht doppelten Wertung oder kommt auf die Punktezahl 1, so hat er das Spiel verloren. Gibt es nachträglich Uneinigkeiten, so können beide Sportler von der Turnierleitung disqualifiziert werden.
10. Rauchen, Trinken, Essen 10.1. Im Spielbereich besteht absolutes Rauch-, Trink- und Eßverbot.
11. Turnierleitung 11.1. Die Turnierleitung hat bei allen Unstimmigkeiten während des Turniers die Entscheidungsgewalt. Sie gestimmt, entsprechend den o.a. Regeln, den Turnierablauf. Sie ist verpflichtet, sich an die Regeln zu halten. Anweisungen und Entscheidungen der Turnierleitung sind unbedingt Folge zu leisten. Es wird den Sportlern empfohlen, sich mit Fragen direkt und unverzüglich an die Turnierleitung zu wenden.
1. Sei niemals pünktlich am Board! Der Andere wird schon warten. Was soll er denn auch ohne dich anfangen? Ist doch immer wieder schön, wie sich die anderen freuen, wenn man schließlich eintrudelt.
2. Gehe niemals regelmäßig ins Training! Würden alle regelmäßig zum Training kommen, wären ständig die Boards belagert und die Spielstätte überfüllt. Im übrigen würden nur die Flights und Shafts darunter leiden, wo doch jeder Spieler damit so knapp ist.
3. Laß kein gutes Haar an deinem Mitspieler! Wenn du merkst, daß ein Spiel verloren geht, vergeude deine wertvolle Kraft nicht und versuche nicht, wie deine hirnlosen Mitspieler, das Spiel noch herumzureißen. Hol dir eine Zerrung oder gib den Darts oder der Beleuchtung die Schuld, aber suche sie nie bei dir.
4. Wärme dich nie auf! Erstens bist du sowieso durchtrainiert, zweitens hast du das gar nicht nötig und drittens bist du durch die dauernde Hetze daheim eh leicht angeschwitzt.
5. Sei niemals Sportsmann! Sprüche wie Good Darts oder ähnlichen Nonsens streichst du aus deinem Vokabular, auf das shake hands verzichtest du. Ist ja sowieso gelogen.
6. Hilf dem Chalker! Als erfahrener Spieler merkst du sofort, ob ein Schreiber unfähig ist. Hilf ihm, und bring ihm die Grundbegriffe des »Einmaleins« bei. Diskutiere mit ihm während des Spiels über seine Dusseligkeit.
7. Sei nie bei den Verlierern! Wenn nach dem Spiel die Mannschaftskameraden mit klugen Sprüchen anfangen wollen, falle ihnen sofort ins Wort. Nenne die Dinge beim Namen. Rechne jedem Spieler lautstark vor, wieviele Fehler er wann gemacht hat. Versäume nicht deine guten Leistungen zu würdigen bzw. die Mannschaftsaufstellung zu kritisieren.
Interessant finde ich folgenden Auszug aus der Satzung des Deutschen Dart Verbandes. Was meint ihr dazu?
1. Die DDV-Delegiertenversammlung stellt fest, dass das sog. "E-Dart/ Soft-Dart" nichts mit dem vom DDV und seinen Mitgliedern betriebenen und geförderten Dartsport gemein hat. 2. Eine Integration der "E-Dart/Soft-Dart-Szene" in den DDV und seine Mitgliedsverbände ist nicht möglich. 3. Mitglieder des DDV, die die "E-Dart/Soft-Dart-Szenen" unterstützen und/oder "E-Dart/Soft-Dart" Vereinigungen aufnehmen,werden aus dem DDV ausgeschlossen. http://www.deutscherdartverband.de/regelwerk/index.html
Es ist hier zu dunkel. Ich hatte zuviel Kaffee. Mein Schatz hat meine Darts benutzt. Meine Flights fliegen immer runter. Hier ist es zu voll! Die Dartautomaten stehen zu nah beieinander. Ich bin zu müde. Es ist hier zu kalt. Die Musik ist zu laut. Der Luftzug hat meinen Dart verirrt. Der Fernseher ist zu laut. Ich hatte einen schlechten Arbeitstag. Ich hab die falschen Schuhe an. Unter Druck kann ich nicht spielen. Meine Kleidung ist zu eng. Der Abstand zum Automat stimmt nicht. Ich hab zuwenig getrunken. Ich muss auf die Toilette. Das Licht blendet mich. Ich bin grippegeschwächt. Es ist zu heiss hier. Ich hatte keine Zeit mehr zum Warmspielen. Das liegt an den neuen Darts. Ich hab zuviel getrunken. Das sind nicht meine Darts. Ich hab zuviel gegessen. Ich habe Kopfschmerzen. Mir tut mein Handgelenk weh. Ich habe eine Magenverstimmung. Ich habe lange nicht mehr trainiert. Die Geräusche der Automaten stören mich in meiner Konzentration. Die Schäfte an meinen Darts sind verbogen. Der Automat hängt zu hoch.